|          Suchfunktion Lupe

info@outplacement-group.de

Um als „guter Arbeitgeber“ nachhaltig positiv wahrgenommen zu werden, müssen sich Unternehmen in allen Phasen eines Arbeitsverhältnisses gut positionieren: in der Bewerbungsphase, während der Zusammenarbeit, aber auch in der Trennung.

Dazu gibt es viele unterschiedliche Aspekte und Instrumente. Einige davon haben wir bei unserem interaktiven Workshop mit Ihnen diskutiert. Gemeinsam mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V., luden wir Sie herzlich unter der Überschrift 

Chancen im Employer Branding: Bewerberreise, Zusatzleistungen, Trennungskultur

zu unserem HR-Kompetenz-Workshop ein.

Datum: 14.11.2019, 08.30 Uhr

Ort: TGO, Marie-Curie-Str. 1, 26129 Oldenburg
 

Nach einer kurzen Begrüßung stiegen wir direkt mit drei kurzen Vorträgen in die Themen ein.
Anschließend diskutierten die Teilnehmer in drei wechselnden Kleingruppen mit dem jeweiligen Experten. Jeder Teilnehmer konnte sich einbringen, individuelle Fragen stellen und mit den anderen Personalverantwortlichen austauschen. Dieses interaktive Format bot Ihnen die Möglichkeit, viele Anregungen für das eigene Employer Branding mitzunehmen.

Beim anschließenden Imbiss hatten alle die Chance, Ihre Gespräche in angenehmer Atmosphäre fortzusetzen.

Agenda:

08:30 Uhr Eintreffen und erste Gelegenheit zum Netzwerken

09:00 Uhr Begrüßung und Impulsvorträge der Referenten

„Die Bewerberreise findet ihren Weg über viele Kontaktpunkte“
(Nicolas Scheidtweiler, Employer Branding now)

Ein eher lineares Verfahren vom Bewerber der Bewerberin über die Stellenanzeige zum Vorstellungsgespräch funktioniert in Zeiten der heutigen medialen Möglichkeiten nicht mehr. Potentielle Bewerber kommunizieren heute anders und erwarten unterschiedliche Möglichkeiten sich zu bewerben. Damit muss sich auch der Arbeitgeber verändern. Er muss sich für neue Wege vom Bewerber zum Vorstellungsgespräch öffnen.

„Betriebliche Zusatzleistungen - So geht’s richtig“
(Rüdiger Zielke, PensionCapital GmbH)

Betriebliche Zusatzleistungen sind sehr gefragt, denn oftmals machen sie den Unterschied. Betriebsrenten oder Nettolohn-Optimierung sind nur einige Beispiele, um mit wenig Aufwand mehr für die Mitarbeiter zu erreichen. Diese Leistungen müssen zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern passen, um ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Rüdiger Zielke gibt konkrete Praxis-Tipps, damit Unternehmen und Mitarbeiter dies als Gewinn empfinden.

„Trennungskultur als Teil der Unternehmenskultur verstehen“
(Horst van Gageldonk, gmo mbH)

Die Positionierung einer starken Arbeitgebermarke (nach innen und nach außen) ist für viele Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor im Wettstreit um gute Mitarbeiter/innen! Wenn es allerdings zu Trennungen von Mitarbeitern kommt, dann werden manchmal „die guten Manieren über Bord geworfen“ und es wird mit „harten Bandagen gekämpft“. Das heißt, das vorher mühsam aufgebaute positive Arbeitgeberimage wird stark in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb ist es wichtig, eine Trennungskultur im Unternehmen zu entwickeln, die zur jeweiligen Unternehmenskultur passt.

09:45 Uhr Kaffeepause

10:15 Uhr Individuelle Diskussion mit den Referenten in drei Kleingruppen

11:30 Uhr Offenes Netzwerken mit Imbiss

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für ihr Interesse und freuen uns auch in Zukunft auf gemeinsame Veranstaltungen!